Felderbriefe

  • 25. April 1867

    Liebster Freund,

  • 23. April 1867

    Lieber Herr Felder!

    Sie werden vor etwa zwei Tagen von Herrn Engelbert Keßler aus dem Mittelbergischen u. Beamten der Eisenbahn, einem jungen, talentreichen u. strebsamen Manne, einige Zeilen in Betreff Ihres Buches, dem man mit Spannung entgegensieht, erhalten haben.

  • 20. April 1867

    Werthgeschätzter Herr Felder!

  • 20. April 1867

    Dem lieben, strebsamen, mir durch die Hildebrandschen Mit­theilungen in Freund Keils trefflicher „Gartenlaube" unend­lich theuer gewordenen „Vorarlberger Bäuerlein" übersende anbei die sämmtlichen auf Lager befindlichen Hefte meines Journals „Deutsche Schaubühne", und bitte die kleine Gabe als Angebinde zum Osterfest gütig aufzunehmen.

  • 19. April 1867

    Geehrter Landsmann!

    Längst eingeweiht von Ihren Talenten und rühmenswerten Bestrebungen las ich mit seltener Freude in der Gartenlaube eine Offenbarung an das ganze deutsche Volk über Ihr Wir­ken u. Wesen.

  • 18. April 1867

    Geehrter und lieber Herr Felder!

    Möge diese Sendung glücklich in Ihre Hände gelangen und der Tag ihrer Ankunft Ihnen ein so froher sein als mir heute der des Abgangs ist.

  • 17. April 1867

    Liebster Freund!

  • 16. April 1867

    Lieber Freund!

  • 14. April 1867

    Lieber Freund

  • 11. April 1867

    Sehr geehrter Herr Felder!

    Zuvörderst habe ich um Entschuldigung zu bitten, daß ich erst heute meiner Pflicht nachkomme. Dringende Redaktions­arbeiten u. leider auch mehrtägiges Unwohlsein machten die frühere Beantwortung Ihrer beiden liebenswürdigen Zuschrif­ten unmöglich, welche Verzögerung Sie wohl freundlichst entschuldigen.