Felderbriefe

  • 6. Februar 1867

    Lieber Freund!

  • 6. Februar 1867

    Lieber Freund!

  • 4. Februar 1867

    Lieber Freund!

    Glücklich hergestellt und neu gekräftigt reich ich Dir die Bruderhand. Mutig vorwärts! Wir werden Mut brauchen, denn nun sind wir einstweilen allein, Feurstein ist abgefallen.

    Wenigstens geht er nicht mehr offen mit uns. Dein Auftreten gegen Rom hat seine nur schlummernden Bedenken geweckt.

  • 3. Februar 1867

    Lieber Freund!

    Ich muß gestehen, daß Dir u. Deinem Freunde u. Schwager Moosbrugger das, was nach meiner Ansicht nach eigentlich das Haupterforderniß guter Polliticker ist, - klare Übersicht des Ganzen, nicht abgeht, sondern, daß ihr derselben voll­kommen mächtig seid.

  • 1. Februar 1867

    Lieber Freund!

    Von Bregenz zurückgekehrt erhalte ich von Hrn. Adjunkt Moosbrugger beigeschlossenes Schreiben, woraus ersichtlich, daß die von ihm eingesannte Schrift nun sogleich dem Druke übergeben gewünscht wird. Ich beeile mich also Dir dieselbe sogleich zu übersenden, u. bedaure nur, daß hiedurch wieder einige Tage Zeit vergehen, bis dieselbe zum Drukort gelangt.

  • 30. Januar 1867

    Lieber Freund!

  • 30. Januar 1867

    Lieber Freund!

  • 28. Januar 1867

    Lieber Freund!

  • 25. Januar 1867

    Lieber Freund!

  • 24. Januar 1867

    Lieber Freund!

    Ich beeile mich, den heute erhaltenen werten Brief recht­zeitig zu beantworten.

    Das vom gelben und blauen Blut bitte ich auf Deine Bemer­kung hin zu streichen.

    Die Regierung müssen wir „als Christen" lieben, sie ist doch unsere Regierung, und wir müssen sogar unsere Feinde lieben.