FRANZ MICHAEL FELDER AN KASPAR MOOSBRUGGER
Lieber Freund!
Von meiner Heimreise gibt's nicht viel zu berichten. Bis Sonntag wandelte ich im Nebel, dann auf Schnee, abends 1/2 7 Uhr kam ich zu Hause an und kam nun lange nicht zur Ruh, weil ich meinen Freunden noch aus den Zeitungen erzählen mußte. Ich hatte nun Gelegenheit, Schoppernau und Bludenz nebeneinander zu stellen. -