Felderbriefe

  • 1. März 1868

    Lieber Freund!

    Nun ist eine tägliche Post bereit, alle Briefe von meinen Freunden in Empfang zu nehmen und abends 4 Uhr nach Au zu bringen, von wo unser Gemeindediener sie jeden Abend holt. Ich hoffe, daß Du die gute Gelegenheit benützen und mir fleißiger schreiben werdest, als das im letzten Monat geschehen ist.

  • 1. März 1868

    Oesterreichische Gartenlaube                    

    Herr u. Freund!

  • 1. März 1868

    Oesterreichische Gartenlaube                        

    Lieber Freund!

  • 28. Februar 1868

    Lieber Landsmann!

  • 19. Februar 1868

    Lieber Freund!

    Nun endlich kannst Du mir denn und nicht nur als Ausschuß, sondern auch als neugewählter Gemeinderath gratulieren. Die Wahlen sind zu Ende, vor dem Hause des Vorstehers steht wieder die stolze Tanne mit der von mir verfaßten, bekränzten Inschrift:

    Dieser Baum sei dir zum Bilde Starker Mann bei

    Sturm und Wind Sieh er grünt wenn im Gefilde

  • 19. Februar 1868

    Lieber Freund!

  • 19. Februar 1868

    Werther Herr u. Freund!

  • 14. Februar 1868

    Lieber Freund!

    Die Wahl ist also vorüber u. ich gratulire zum neuen Amt als Gderath; ich u. du wissen, daß die Funkzionen die mit dieser Stelle verbunden sind von keiner Bedeutung sind, aber es ist eine moralische Genugthung, u. ein Erfolg, der zur Durchführung jeder Idee unumgänglich notwendig ist.

  • 12. Februar 1868

    Verehrter Freund!

    Dank für Ihre Zeilen - jedoch in Eile zugleich die Mittheilung, daß das bewußte Exemplar nicht beilag. Wahrscheinlich haben Sie es vergessen.

  • 12. Februar 1868

    Lieber Freund!